5. Hammer Ukulele Wochenende (Samstag)
Lang hat es gedauert, doch nun sind wir zurück. Nur vom 21. bis 23. Februar 2025. Nur im Kulturrevier Radbod, Hamm.
Alle Tickets erhältlich über Eventbrite
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Workshops & Highlight Konzert
Zum Höhepunkt des HUW am 22.02.24 geben sich namhafte Protagonisten der internationalen Ukuleleszene im Kulturrevier die Klinke in die Hand.
Jan Haasler (Thüringen): Workshop „Fingerstyle Magie“
Jan verrät dir seine Spezial-Picking-Geheimnisse. Dabei konzentriert sich auf das Daumen- bzw. das Daumen-Zeigefingerspiel. Neben technischen Elementen zeigt er dir, wie du auf diese Weise auch beim Anschlagen deinen Sound auf nächste Level heben kannst.
10.30 Uhr – 12 Uhr
Sage Harrington (USA / Berlin): Workshop „Writing Singable Songs“
Bei Sage lernst du Strategien, um deine eigenen Melodien zu komponieren, Akkordfolgen zu schreiben, Texte mit der Musik zu verbinden und einen emotionalen Bogen in deinen Song einzubauen – und das alles ebenso unterhaltsam wie unkompliziert und praxisorientiert. Am Ende hast du einen brandneuen Song in der Tasche und bist mit Tipps und Tricks ausgestattet, um singbare Songs zu erschaffen.
13.30 Uhr – 15 Uhr
Ukulezaza (Belgien): Workshop „Swing It!“
In diesem Workshop bringt Zaza dir die Grundlagen des Swing bei – von entspannten Offbeat-Variationen über den Fingerpicking-Swing bis zum Gypsy-Jazz. Selbstverständlich eignen sich diese Techniken auch für andere Musikstile.
15.30 Uhr – 17 Uhr
Alle Workshops sind anfängerfreundlich gestaltet.
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HUW Konzert Highlight
Zum Höhepunkt geben sich alle Dozenten des Hammer Ukulele-Wochenendes noch einmal die Ehre.
The Honeywaiians
sind eine echt Ukulele-Supergroup. Sage Harrington (Ukulele und Gesang) und Remco Houtman-Janssen alias „Ukulelezaza“ (Ukulele und Akustik-Steelgitarre) haben sich der hawaiianischen Musik der 1920er Jahre verschrieben.
Pelican Rex
bestehen aus dem thüringischen Ukulele-Virtuosen Jan Haasler und dem kanadischen Folk-Musiker Ian Little. Der Sound ihrer Geschichten orientiert sich u.a. an modernem Blues und Bluegrass, erschafft aber dabei einen ganz eigenen, unverwechselbaren Ton. Eben: „Canadian Folk“.